Bildungsinstitutionen stehen zunehmend unter Innovationsdruck, damit auch unter dem Druck, agiler zu werden. Zudem: «lernende Organisation» zu sein, macht für Unternehmen, deren Hauptthema das Lernen ist, doppelt Sinn.
Bologna, Akkreditierungen, rechtliche Vorgaben usw. sind Rahmenbedingungen, mit denen Curriculums- und Organisationsentwicklung zu kalkulieren haben: Es geht schlicht darum, (Hoch-)Schulen, wiewohl sie grosse und träge Tanker sind, sie zunehmend und zugleich zu behänden Schwärmen zu entwickeln, in denen ...
die Lehrenden sich trauen, definierte Räume für Selbstorganisation auch auszufüllen,
sich kontraproduktive Wirkungen Evaluationsbogen zurückbilden und gemeinsam gestaltete Qualitätsentwicklung Raum gewinnt (Toolbox dazu),
Einbahn-eLearning seltener wird und Lehre zu kollaborativem Lernen in einer offenen, digitalisierten Wissensgesellschaft findet,
Kompetenzorientierung zur curricularen, praktischen Realität wird, und ...
sich Wissenschaftsorientierung in schriftlichen Arbeiten damit kombiniert ...
während Lernende über die Kundenrolle hinaus und in die Co-Kreationsrolle hinein wachsen.
Konkrete Schritte gemeinsam: Anfrage/Kontaktaufnahme